[Intro]
Am Dm F E
[Verse]
F#m D A E F#m
Weißt du es kann ja sein, dass du im tiefen inneren Dinge so meinst wie du sagst sie zu meinen.
D A E
Es kann sein dass die Dinge die du tust nicht so schlimm sind wie sie scheinen
F#m D A E
dass ein einziges Ding so viele Wahrheiten hat, dass keiner und alle als Wirklichkeit gelten.
F E F E
Weißt du Krieg und Liebe finden zeitgleich statt an den anderen Enden der Welten.
[Chorus]
Am Dm F E
Und einer ist immer der Matrose und lässt den anderen zurück,
Am Dm F E
einer sticht immer zuerst in See und sucht sich sein neues Glück.
Am Dm F E
Einer ist immer der Matrose und lässt den anderen stehen,
Am Dm F E
einer guckt immer zu lange hinterher wenn die Träume mit dem Westwind verwehen.
[Verse]
F#m D A E
Und es mag ja durchaus so gut wie fast sein dass du gute Absichten hast
F#m D A E
und es kann sein dass das was wir haben ein Meer oder eine Pfütze umfasst
F#m D A E
und man soll ja immer gehen wenn's am schönsten ist und vielleicht ist es dafür schon zu spät.
F E F E
Weißt du Lüge und Wahrheit passieren zeitgleich an den anderen Enden der Realität.
[Chorus]
Am Dm F E
Und einer ist immer der Matrose und lässt den anderen zurück,
Am Dm F E
einer sticht immer zuerst in See und sucht sich sein neues Glück.
Am Dm F E
Einer ist immer der Matrose und lässt den anderen stehen,
Am Dm F E
einer guckt immer zu lange hinterher wenn die Träume mit dem Westwind verwehen.
[Verse]
F#m D A E
Und kann sein das dein Schweigen zu laut und zwei Herzen zu unhandlich sind
F#m D A E
und alle Worte nur geklaut, für ein zünisches Lied im Wind.
F#m D A E
Kann sein, dass du andere Mädchen küsst und dass eine dich gerne hat.
F E F E
Verzweiflung und Hoffnung passieren zeitgleich an den anderen Enden der Stadt.
[Chorus]
Am Dm F E
Und einer ist immer der Matrose und lässt den anderen zurück,
Am Dm F E
einer sticht immer zuerst in See und sucht sich sein neues Glück.
Am Dm F E
Einer ist immer der Matrose und lässt den anderen stehen,
Am Dm F E
einer guckt immer zu lange hinterher wenn die Träume mit dem Westwind verwehen.
[Verse]
F#m D A E
Und dann sehe ich uns beide am Hafen stehen mit nichts als nichts mehr zu sagen.
F#m D A E
Und ich weiß auf fahrenden Schiffen sind Gefühle leichter zu ertragen.
F#m D A E
Und ich schaue nicht zurück zum Hafen als ich den Anker lichte.
F E F E
Weißt du Schönheit und Schmerz passieren zeitgleich an den anderen Enden der Geschichte.
[Chorus]
Am Dm F E
Und einer ist immer der Matrose und sticht als erster in See,
Am Dm F E
einer bleibt immer winkend zurück und die Leichtigkeit tut ihm weh.
Am Dm F E
Einer ist immer der Matrose und nimmt den Sommer mit
Am Dm F E
Um den anderen hüllt sich der Winter und begleitet ihn noch ein Stück.
Am Dm F E
Einer ist immer der Matrose wenn zwei Herzen zuende sind
Am Dm F E
einer geht ohne sich umzudrehen und hinter ihm pfeift der Wind.
[Outro]
Am Dm F E (x16)
Am