[Verse]
G D Em D4 D
Der Tag, mein Gott, ist nun vergangen
G Em A4 A D
und wird vom Dunkel überweht.
G D Em D4 D
Am Morgen hast du Lob empfangen,
G D7 Em C D7 G
zu dir steigt unser Nachtgebet.
G D Em D4 D
Die Erde rollt dem Tag entgegen;
G Em A4 A D
wir ruhen aus in dieser Nacht
G D Em D4 D
und danken dir, wenn wir uns legen,
G D7 Em C D7 G
dass deine Kirche immer wacht.
G D Em D4 D
Denn unermüdlich, wie der Schimmer
G Em A4 A D
des Morgens um die Erde geht,
G D Em D4 D
ist immer ein Gebet und immer
G D7 Em C D7 G
ein Loblied wach, das vor dir steht.
G D Em D4 D
Die Sonne, die uns sinkt, bringt drüben
G Em A4 A D
den Menschen überm Meer das Licht:
G D Em D4 D
und immer wird ein Mund sich üben,
G D7 Em C D7 G
der Dank für deine Taten spricht.
G D Em D4 D
So sei es, Herr - die Reiche fallen,
G Em A4 A D
dein Thron allein wird nicht zerstört,
G D Em D4 D
dein Reich besteht und wächst, bis allen
G D7 Em C D7 G
dein großer, neuer Tag gehört.