Intro: G C G C
G
Drei Tage ohne Schlaf, ich lieg im grellen Neonlicht,
C
nimm mich mit irgendwohin, doch bitte frag mich nicht
G C
wo ich zuhaus bin, ich weiß nur: bestimmt nicht hier.
G
Wo wir alle dumm rumstehn, in schweren Stiefeln der Realität,
C
in denen man, wenn überhaupt, immer nur kleine Schritte geht,
G C
nimm mich mit irgendwohin, dann lass ich sie zurück.
Em G C
Nimm mich raus aus den Abgründen der Stadt,
Em G C
irgendwo ist das Schöne, irgendwo auch heute Nacht.
G
Und ich tanze in Gedanken, dort wo es mir gefällt,
C
Barfuß auf den Straßen am Ende dieser Welt,
G
und auf den Eisenbahnbrücken ins Nichts,
C
nur nicht hier.
G
Wo wir alle dumm rumstehn und zusehn wie selbstverliebte Clowns
C
ihre eignen Schatten jagen, es macht Spaß ihnen zuzuschaun,
G C
bis irgendwer behauptet, es ist alles Spiegelglas und wir sind das.
Em G C
Nimm mich raus aus den Abgründen der Stadt,
Em G C
irgendwo ist das Schöne, irgendwo auch heute Nacht.
G C G C
G
Und ich kann sie wieder spüren- die blinde Euphorie,
C
nicht zu wissen was passiert, ohne Angst, dass man verliert,
G C
nimm mich mit irgendwohin, ich muss auch nicht zurück.
Em G C
Nimm mich raus aus den Abgründen der Stadt,
Em G C
irgendwo ist das Schöne, irgendwo auch heute Nacht.
Em G C
Nimm mich raus aus der Stadt
Em G C
Nimm mich raus, nimm mich raus aus der Stadt
Em G C
irgendwo ist das Schöne
G
END