[Verse]
D A7 D A7 D
hohe Tannen weisen die Sterne , an der Isar wild schäumender Flut
G D A7 D
liegt das Lager auch in weiter ferne doch du rübezahl hütest es gut
G D A7 D
liegt das Lager auch in weiter ferne doch du rübezahl hütest es gut
[Verse]
D A7 D A7 D
hat sich uns zu eigen gegeben , der die Sagen und Märchen umspinnt
G D A7 D
der im tiefsten waldesleben , als ein riese Gestalt annimmt
G D A7 D
der im tiefsten waldesleben , als ein riese gestalt annimmt
[Verse]
D A7 D A7 D
komm zu uns an das lodernde Feuer in die Berge bei stürmischer Nacht
G D A7 D
schütz die Zelte die Heimat die teure , komm und halte bei uns treue Wacht
G D A7 D
schütz die Zelte die Heimat die teure , komm und halte bei uns treue Wacht
[Verse]
D A7 D A7 D
Höre Rübezahl lass dir sagen , Volk und Heimat sind nimmermehr frei
G D A7 D
Schwing die Keule wie in alten Tagen , schlage Hader und Zwietracht entzwei
G D A7 D
Schwing die Keule wie in alten Tagen , schlage Hader und Zwietracht entzwei
[Verse]
D A7 D A7 D
Drum erhebet die Gläser und trinket, auf das Wohl dieser Riesengestalt.
G D A7 D
Dass sie bald ihre Keule wieder schwinge , und das Volk und die Heimat befreit
G D A7 D
Dass sie bald ihre Keule wieder schwinge , und das Volk und die Heimat befreit