[Verse 1]
G Gmaj7
Königskind hat so geweint, die Schlacht ist aus der Morgen scheint
Bm/G
die Wunden auszuwaschen
D
warum der Krampf, wozu der Streit
D7
gebranntes Kind in Einsamkeit
Gsus4 G
komm, laß uns endlich schlafen
C Em
Soll das etwa die große Liebe sein
D
der Traum vom Glück so unnahbar allein
B Em
vermauer, dich hinter Stacheldraht
C
dort, wo man nicht mehr leidet
D
dort wo der Tod uns scheidet
[Chorus]
Em
Mach das Licht noch einmal an
D G
ich will dir in die Augen sehn
Em
wir haben so viel Zeit vertan
D G Em C
ich will dich sehen, will dich spüren dich verstehn
D
laß mich doch an dich heran
C/D G
Mach das Licht noch einmal an
[Verse 2]
G
Die Nacht verblasst,
Gmaj7
die Schlacht ist aus, der Morgen spült die Wunden aus
Bm/G
zwei Krieger, müde von den Kriegen
D
die Schwerter ruhn da ist kein Weg
D7 Gsus4 G
und jeder hockt in seinem Eck, verloren in den Siegen
C Em
Ich liebe dich und dennoch bist du mir Gefahr
D
wie damals, als für uns noch Frühling war
B Em
dreh dich nicht ab, ich will zu dir mein Lieb
C D
es tut mir leid hier meine Hand, komm Schwesterchen wir gehen an Land
[Chorus]
Em
Mach das Licht noch einmal an
D G
ich will dir in die Augen sehn
Em
wir haben so viel Zeit vertan
D G Em C
ich will dich sehen, will dich spüren dich verstehn
D
laß mich doch an dich heran
C/D G
Mach das Licht noch einmal an