Nachtanwandlungen (120 bpm)
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[Intro]
Am C Dm F
[Verse 1]
Am
Der Mond sieht ganz verschleiert aus,
C
so weich und voller Nebel.
Dm
Er streckt nur halb sein Wesen aus
F
und bald streicht er die Segel.
[Verse 2]
Am
Die Müdigkeit packt mich beim Schopf,
C
ich will so langsam schlafen.
Dm
Doch wach und hell wird dann mein Kopf
G
und die Gedanken rasen.
[Verse 3]
Am
Die Nacht ist fürs Vergessen da?
C
Ein Spielbrett des Vergessens.
Dm
Doch ich erinner` glas und klar,
F
kann mich nicht jemand retten?
[Verse 4]
Am
Die Nacht ist schwarz und unergründlich,
C
ein Spielfeld ohne Grund und Ort
Dm
doch ich ergründe fort und fort,
G
sekund-, minut- und stündlich.
[Chorus]
Dm Am
Mmh, lass mich schlafen
Dm Am
mmh, einfach schlafen
Dm Am
ganz, ganz tief schlafen
Dm G G
man, schlaf mich ein.
[Verse 5]
Am
Die Nacht wirft ihre Schatten aus
C
die Schatten voll Erinnerung
Dm
und ich werf' weite Netze aus
F
ins Meer der Zeit, ganz trunken.
[Verse 6]
Am
Ach klau doch nicht, was mir gehört
C
die Ruh mir, wie ein böser Dieb,
Dm
lass mich von Leere sanft betört
G
die Last verlieren, die mich trieb.
[Chorus]
Dm Am
Mmh, lass mich schlafen
Dm Am
mmh, einfach schlafen
Dm Am
ganz, ganz tief schlafen
Dm G
man, schlaf mich ein.
[Verse 7]
Am
Komm Schlaf, lass mich Vergessen jetzt
C
leg über meine Seele ein Gewand
Dm
damit ich ruhen kann zuletzt
F
in deinem stillen, stillen Land.
[Verse 8]
Am
Komm Schlaf, lass mich Vergessen jetzt
C
leg über mich die Schwere
Dm
damit ich träumen kann zuletzt
G
am Ufer stiller Meere
[Chorus]
Dm Am
Mmh, schlaf mich ein
Dm Am
Mmh, schlaf mich ein
Dm Am
Mmh, schlaf
Dm Am
Mmh, schlaf
Dm Am
Mmmmmmh
Dm Am
Dm Am