[Intro]
Dm Dm Dm Dm
[Verse 1]
Dm Cm Dm Cm
Die Sonne klettert langsam von den Bäumen der Wälder am Rande jener Stadt,
Bb Ab Gm Gm
deren Luft nur einer von uns beiden atmet und spiegelglatt,
Dm Cm Dm Cm
verliert das Meer sich glitzernd in der Ferne, in der ein jeder von uns beiden weilt,
Bb Ab Gm Gm
der Asphalt verströmt des Tages letzte Wärme und mir ist kalt.
[Chorus]
F Bb F Bb Eb A
Am Telefon verliert sich deine Spur, und nur in meinen Träumen bist du hier, in den Ferien von dir.
[Interlude]
Dm Cm Dm Cm
Bb Ab Gm Gm
[Verse 2]
Dm Cm Dm Cm
Ein dummer Mann sitzt haltlos hinter Gläsern und wartet dass die Zeit vorüber zieht,
Bb Ab Gm Gm
sie kommt natürlich nicht, die alte Zicke, was daran liegt,
Dm Cm Dm Cm
dass die Zeit ihr eigenes Gesetz hat, das heisst wenn du nicht da bist bleibt sie stehen,
Bb Ab Gm Gm
ich weiss nicht mehr wer wen zuerst verletzt hat und muss dich sehen.
[Chorus]
F Bb F Bb Eb A
Am Telefon verliert sich deine Spur, und nur in meinen Träumen bist du hier, in den Ferien von dir.
[Interlude]
Dm Cm Dm Cm
Bb Ab Gm Gm
[Verse 3]
Dm Cm Dm Cm
Ich stürze mich mit aller Kraft auf jedes Vergnügen, das die Nacht zu bieten hat,
Bb Ab Gm Gm
und verhungere pappsatt bei vollem Kühlschrank in jener Stadt,
Dm Cm Dm Cm
in der ich lernen muss auf dich zu warten, ein Fach für das es keine Schule gibt,
Bb Ab Gm Gm
und wenn, dann hätte ganz beschissne Karten, der, der dich liebt.
[Chorus]
F Bb F Bb Eb A
Am Telefon verliert sich deine Spur, und nur in meinen Träumen bist du hier, in den Ferien von dir.
[Outro]
Dm Cm Dm Cm Bb Ab Gm Gm
F Bb F Bb Eb A
Dm Cm Dm Cm Bb Ab Gm Gm
Gm Gm Gm