[Verse 1]
Am F
Siehst du die Sterne fallen? (meine Augen sind aus Glas)
Am F
Der Mond war noch nie so nah (und meine Haut nur noch Papier)
Am F
Ein Seufzen in den Ästen (Oooh)
Am7 F9
Opium in deinem Haar
Am F Am F
Ich warte auf das Echo bis es mich endlich trifft
Am F Am F
Warum bin ich so weit weg?
[Interlude]
Am7 F9
Am7 F9 Em
[Pre-Chorus]
Am F G
Wo früher fester Boden war, ist nur noch ein Loch
[Chorus]
F Am G
Ich atme ein und atme aus, ich fühle mich so leer
F Dm Am G
Ich atme ein und atme aus, ich fühle mich so leer
F Dm Am G/B
Es ist als wäre alles taub
F Dm Am G
Und jeder Schritt fällt schwer, ich fühle mich so leer
[Verse 2]
Am F
Am anderen Ende steht ein weißes Pferd
Am F
Doch in diesem dunklen Raum sehe ich es kaum
Am F
Stattdessen im Radio dieses eine Lied
Am F
Das mir erzählen will, wie unglaublich gut wir doch sind
Am F
Das Leben ist flach und der Tod liegt obenauf
Am F
Heute bleib' ich liegen, denn für diesen Scheiß steh' ich nicht auf
[Chorus]
F Am G
Ich atme ein und atme aus, ich fühle mich so leer
F Dm Am G
Ich atme ein und atme aus, ich fühle mich so leer
F Dm Am G/B
Es ist als wäre alles taub
F Dm Am G
Und jeder Schritt fällt schwer, ich fühle mich so leer
[Bridge]
D5
Und wieder mal habe ich verlernt, an irgendwas zu glauben
Am G7/B C G/D C/E F
Jeder Vorsatz verpackt in Kisten, die in meinem Kopf verstauben
Am G
Oooooooh
[Chorus]
F Dm Am G
Ich atme ein und atme aus, ich fühle mich so leer
F Dm Am G/B
Es ist als wäre alles taub
F Dm Am G
Und jeder Schritt fällt schwer, ich fühle mich so leer
[Outro]
Am