[Verse 1]
G D Em G
I hob mei Lebtog lang drauf g'woat, daß si irgendwos ergibt,
C G D G
oba i glaub i hob jetzt eing'seg'n, doß ollas bei mir söwa liegt.
C G D G
oba i glaub i hob jetzt eing'seg'n, doß ollas bei mir söwa liegt.
[Verse 2]
G D Em G
Wann ana amoi Glück hod, dann glaubt a, daß a wos geleistet hod
C G D G
Erfolgreich sein is Pflicht fia jedn. Weu olle sitzn im gleichn Boot
C G D G
Erfolgreich sein is Pflicht fia jedn. Weu olle sitzn im gleichn Boot.
[Verse 3]
G D Em G
Und dann kummt sie, siaß und freindlich, schleimig, de Zufried'nheit.
C G D G
Wos wüst, es geht da doch eh so leiwand – Vü bessa ois de andan Leit.
C G D G
Wos wüst, es geht da doch eh so leiwand – Vü bessa ois de andan Leit.
[Verse 4]
G D Em G
Des is so wia a Stamperl Obstla, des wärmt und is so angenehm.
C G D G
Des is so wia a Kirch'npredigt, so schee fad und so bequem.
C G D G
Des is so wia a Kirch'npredigt, so schee fad und so bequem.
[Verse 5]
G D Em G
Dann hob i wieda Depressionen und sitz daham im 10. Hieb,
C G D G
und bin nur vü zu feig dazua, daß i ma endlich de Kug'l gib.
C G D G
und bin nur vü zu feig dazua, daß i ma de Kug'l gib.
[Verse 6]
G D Em G
Dann bin i wieda furchtboa hektisch, drah hoibats durch und denk ma Himmefix
C G D G
es soll si endlich wos ergeb'n!" Oba es ergibt si nix.
C G D G
es soll si endlich wos ergeb'n!" Oba es ergibt si nix.
[Verse 7]
G D Em G
I glaub es gibt nix wos ma tuan kann, daß' an imma leiwand geht.
C G D G
Wann i irgendwos ned z'ambring, dann denk i ma, i kann's hoid ned.
C G D G
Ja wann i irgendwos ned z'ambring, dann denk i ma, i kann's hoid ned.
[Verse 8]
G D Em G
Weu des is besser, ois wann ma si wia a Bleda einekniat,
C G D G
ois wann ma si total varennt und dabei nur Zeit valiert.
C G D G
ois wann ma si total varennt und dabei nur Zeit valiert.
[Verse 9]
G D Em G
Des Leb'n des is eh so kurz und draht si dauernd wia a Ring'lspüh –
C G D G
I glaub i hob scho amoi g'sogt, daß i nix vasama wü.
C G D G
I glaub i hob scho amoi g'sogt, daß i nix vasama wü.