Die Rose
C G
Liebe ist, wie wildes Wasser,
F G C
das sich durch Felsen zwängt.
C G
Liebe ist, so wie ein Messer,
F G C
das dir im Herzen brennt.
Em Am
Sie ist süß und sie ist bitter,
F G
ein Sturmwind und ein Hauch.
C G
Für mich ist sie eine Rose,
F G C
für dich ein Dornenstrauch.
C G
Wer nie weint und niemals trauert,
F G C
der weiß auch nichts vom Glück.
C G
Wer nur sucht, was ewig dauert,
F G C
versäumt den Augenblick.
Em Am
Wer nie nimmt kann auch nicht geben
F G
und wer sein Leben lang
C G
immer Angst hat vor dem Sterben –
F G C
fängt nie zu leben an.
C G
Wenn du denkst du bist verlassen
F G C
und kein Weg führt aus der Nacht.
C G
Fängst du an die Welt zu hassen,
F G C
die nur andere glücklich macht.
Em Am
Doch vergiss nicht - an dem Zweig dort,
F G
der im Schnee beinah erfror.
C G
Blüht im Frühjahr eine Rose,
F G C
so schön wie nie zuvor