[Intro] (x8)
C Em
[Verse 1]
C
Der Morgen tritt die Türen ein
Am
Doch er braucht sich nicht erklären
C
und vermag es wie von Geisterhand
Am
Mein Umfeld zu platzieren
C
Und der Geschmack im Mund
Am
Als Beweis für meinen Schlaf
C
Nur das Stechen in den Augen
G
Als Erinnerung dass es zu wenig war
[Chorus 1]
F C F C
Wenn sich der Sturm endlich legt, sich die Ereignisse drehen
F C G
Bin ich schon lang nicht mehr da
F C F C
Wenn du den Gipfel besteigst, Wenn die Zeit endlich zeigt
F C G
Bin ich schon lang nicht mehr da
[Interlude 1] (x2)
C Am
[Verse 2]
C
Ich habe keinen freien Willen
Am
Aber trotzdem kann ich leugnen
C
Dass mir irgendeiner meiner Schritte
Am
Jetzt noch irgendwas bedeutet
C
Und all der Balast der ins Haus fällt
Am
Und sich in Eigentum verdinglicht
C
Schmiert aufs Brot, ich wollte frei sein
G
Irgendwann mal wollt ich es wirklich
[Chorus 2]
F C F C
Wenn sich der Sturm endlich legt, sich die Ereignisse drehen
F C G
Bin ich schon lang nicht mehr da
F C F C
Wenn alle Gläser erklingen, wenn all die Stimmen Jubel singen
F C G
Bin ich schon lang nicht mehr da
[Interlude 2]
C Am C Am
F G
[Chorus 3]
F C F C
Wenn sich der Sturm endlich legt, sich die Ereignisse drehen
F C G
Bin ich schon lang nicht mehr da
F C F C
Deine Worte so sanft, wenn du sagst auf in den Kampf
F C G
Bin ich schon lang nicht mehr da