Künstler: Heino
Lied: Das Niedersachsenlied
Album: Heimat- und Vaterlandslieder
Jahr: 1981
Original in F#, also wenn in C gespielt: Capo 6
[Intro]
F G G
C C C C
[Verse 1]
C F G G G F C C
Von der Weser bis zur Elbe, von dem Harz bis an das Meer
C F G G G F C C
Stehen Niedersachsens Söhne, eine feste Burg und Wehr
C C C C F F F F
Fest wie uns're Eichen halten alle Zeit wir stand
G G G G F F C C
Wenn Stürme brausen übers deutsche Vaterland
[Chorus]
C C C C F F G G
Wir sind die Niedersachsen, sturmfest und erdverwachsen
F G C C
Heil Herzog Widukinds Stamm!
C C C C F F G G
Wir sind die Niedersachsen, sturmfest und erdverwachsen
F G C
Heil Herzog Widukinds Stamm!
[Bridge]
F G C C
[Verse 2]
C F G G G F C C
Wo fiel'n die römischen Schergen? Wo versank die welsche Brut?
C F G G G F C C
In Niedersachsens Bergen, an Niedersachsens Wut
C C C C F F F F
Wer warf den römischen Adler nieder in den Sand?
G G G G F F C C
Wer hielt die Freiheit hoch im deutschen Vaterland?
[Chorus]
C C C C F F G G
Das war'n die Niedersachsen, sturmfest und erdverwachsen
F G C C
Heil Herzog Widukinds Stamm!
C C C C F F G G
Das war'n die Niedersachsen, sturmfest und erdverwachsen
F G C C
Heil Herzog Widukinds Stamm!
[Bridge]
F G C C
[Verse 3]
C F G G G F C C
Aus der Väter Blut und Wunden wächst der Söhne Heldenmut
C F G G G F C C
Niedersachsen soll's bekunden: Für die Freiheit Gut und Blut
C C C C F F F F
Fest wie uns're Eichen halten allezeit wir stand
G G G G F F C C
Wenn Stürme brausen über's deutsche Vaterland
[Chorus]
C C C C F F G G
Wir sind die Niedersachsen, sturmfest und erdverwachsen
F G C C
Heil Herzog Widukinds Stamm!
C C C C F F G G
Wir sind die Niedersachsen, sturmfest und erdverwachsen
F G C C
Heil Herzog Widukinds Stamm!
C# C# C# C# F# F# G# G#
Wir sind die Niedersachsen, sturmfest und erdverwachsen
F# G# C#
Heil Herzog Widukinds Stamm!
Die Version des Liedes auf dem Album "Singt die schönsten Jahrhundertmärsche und Hymnen" (1999)
beinhaltet zwei Strophen, die Heino in der früheren Version nicht singt:
[Verse 4]
C F G G G F C C
In dem Teutoburger Walde sank dahin der Römer Macht
C F G G G F C C
In den Bergen ringsum schallte laut der Ruf: "Sachs, halte Wacht!"
C C C C F F F F
Hier in Niedersachsens Bergen stand ein Freigeschlecht
G G G G F F C C
Nimmer dem Zwang sich beugen, nimmer mehr ein Knecht
[Verse 5]
C F G G G F C C
Auf der blühend roten Heide standen einst vieltausend Mann
C F G G G F C C
Treu dem alten Standeseide ohne Furcht vor Acht und Bann
C C C C F F F F
Fest wie uns're Eichen halten alle Zeit wir stand
G G G G F F C C
Wenn Stürme brausen übers deutsche Vaterland