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Einleitung:
Dm G C Am Dm G C
Am
Ihr Blick is immer miada woan,
Em
ois hätt' sie irgendwas verlor'n,
F G
ois wär in ihrem innersten a Schatt'n.
Dm G
De Kinder hab'n sie älter g'macht,
C F
und manchmoi friert sie in der Nacht.
Dm G
In diesen Augenblicken fühlt sie sich verrat'n.
Am
Ihr Herz hat sich in Falten g'legt
Em
weil er sich von ihr wegbewegt,
F G
wenn sie sei Zärtlichkeit am meisten braucht.
Dm G
Er is so fremd woan mit der Zeit
C F
in seiner Selbstverständlichkeit.
Dm G
Es is ois wär die letzte Gluat verraucht.
Ref:
F G C
Und sie tramt jetzt immer öfter von Riccardo.
F G Am
Und vom Zauber einer Nacht in Florenz.
F E
Sanft elektrisiert
Am F
hat sie Liebe inhaliert,
G
bis zur letzten Konsequenz.
F G C
Sie hot den Briaf zerriss'n von Riccardo.
F G Am
Und kana waß von seiner Existenz.
F E
Nur manchmal denkt sie no'
Am G F
an das Lächeln von Riccardo.
F G C
Manchmal hat sie Sehnsucht nach Florenz.
Dm G C Am Dm G C
Am
Ihr Leben ist so überschaubar,
Em
und es gleicht sich Jahr für Jahr.
F G
Ohne Abenteuer, ohne Sensationen.
Dm G
Sie wird akzeptiert und net verehrt,
C F
sie wird gebraucht und net begehrt,
Dm G
sie wird net mehr geliebt - sie wird genommen.
Ref:
F G C
Und sie tramt jetzt immer öfter von Riccardo.
F G Am
Und vom Zauber einer Nacht in Florenz.
F E
Sanft elektrisiert
Am F
hat sie Liebe inhaliert,
G
bis zur letzten Konsequenz.
F G C
Sie hot den Briaf zerriss'n von Riccardo.
F G Am
Und kana waß von seiner Existenz.
F E
Nur manchmal denkt sie no'
Am G F
an das Lächeln von Riccardo.
F G C
Manchmal hat sie Sehnsucht nach Florenz.
Dm G C Am Dm G C