¡Cuatro años de duro trabajo!Este mes de mayo cumplimos cuatro años al aire. Seguimos trabajando en la difusión de este maravilloso instrumento, ¡gracias por participar en nuestra historia!
[Intro]
A F#m A F#m
[Verse]
A
Das Leben hakt sich aus und ein,
F#m
Die Sonne lacht partout.
A
Das Jahr wird alt, der Himmel weint und
F#m
Wir trinken dazu.
Bm F#m
Es wohnen Mädchen in der Stadt
Bm F#m
Die kennst du nur so flüchtig.
Bm
Du siehst dich schnell an ihnen satt.
D A E
Von Zeit zu Zeit auch süchtig.
[Verse]
A
Vereinzelt ist eine von Glanz dabei.
F#m
Du schleppst sie ins Tanzlokal.
A
Die Sehnsucht hakt sich aus und ein.
F#m
Die Liebe ist proportional.
Bm F#m
Du tadelst wie sie die Hüften schwingt.
Bm F#m
Du gehst geohrfeigt nach Haus.
Bm
Du düngst von innen die Neurosen
D A E
Und schweigst dich von außen aus.
[Chorus]
Bm E
Ach und dann schmeißt du Achs in die Nacht
F#m D
Als hättest du Anrecht auf Schmerz.
Bm C#m Dm
Das Leben hakt sich ein und aus
F#m E A
Und schon ist wieder März.
[Verse]
A
Am Morgen beträgst du dich gleichgültig
F#m
und räuspert sich in dem Café
A
Du weißt dann schmiert sie das Butterbrot dicker
F#m
und zeigt mehr Dekolleté
Bm F#m
Und im Grunde stört dich die ganze Mischpoke
Bm F#m
Die Nachbarn und auch der Verkehr
Bm
Zumeist bist du treu und sparst mit dem Salz
D A E
Oder wenigstens ungefähr.
[Chorus]
Bm E
Ach und dann schmeißt du Achs in die Nacht
F#m D
Als wüsste dein Herz was es will
Bm C#m Dm
Das Leben hakt sich ein und aus
F#m E A
Und schon ist wieder April.
[Bridge]
Bm F#m
Du lügst gekonnt dir selbst und andern die Taschen voller Schmu
Bm F#m
Du weißt wie man in ein Unglück rennt und tust dein Werk dazu.
C# F#m
Du schmipft auf dein Mädchen und gibts im du Schuld.
C# F#m
Du trennst dich und kannst wieder trinken.
C#
Man soll ja nicht jammern, man ist ja nicht arm.
D A E
Und fünfmal die Woche gibts Schinken.
[Verse]
A
Das Leben hakt sich aus und ein,
F#m
Die Kidner wachsen partout.
A
Da draußen schmiern sie Hakenkreuze
F#m
Und wir kiffen dazu.
Bm F#m
Und du sagst die Männer sehen alle wie Weiber aus
Bm F#m
Und die Weiber stellen sich an
Bm
Du traust dich ja nichtmal ne Tür aufzuhalten
D A E
Als ehrlicher, weißer Mann.
[Chorus]
Bm E
Ach und dann schmeißt du Achs in die Nacht
F#m D
Als würde dir etwas bewusst.
Bm C#m Dm
Das Leben hakt sich ein und aus
C#
Und schon ist wieder August.
Bm E
Ach und dann schmeißt du Achs in die Nacht
F#m D
Als wären deine Träume aus Blei.
Bm C#m Dm
Das Leben hakt sich ein und aus
F#m E A
Und schon ist es vorbei.
A F#m A F#m
[Verse]
A
Das Leben hakt sich aus und ein,
F#m
Die Sonne lacht partout.
A
Das Jahr wird alt, der Himmel weint und
F#m
Wir trinken dazu.
Bm F#m
Es wohnen Mädchen in der Stadt
Bm F#m
Die kennst du nur so flüchtig.
Bm
Du siehst dich schnell an ihnen satt.
D A E
Von Zeit zu Zeit auch süchtig.
[Verse]
A
Vereinzelt ist eine von Glanz dabei.
F#m
Du schleppst sie ins Tanzlokal.
A
Die Sehnsucht hakt sich aus und ein.
F#m
Die Liebe ist proportional.
Bm F#m
Du tadelst wie sie die Hüften schwingt.
Bm F#m
Du gehst geohrfeigt nach Haus.
Bm
Du düngst von innen die Neurosen
D A E
Und schweigst dich von außen aus.
[Chorus]
Bm E
Ach und dann schmeißt du Achs in die Nacht
F#m D
Als hättest du Anrecht auf Schmerz.
Bm C#m Dm
Das Leben hakt sich ein und aus
F#m E A
Und schon ist wieder März.
[Verse]
A
Am Morgen beträgst du dich gleichgültig
F#m
und räuspert sich in dem Café
A
Du weißt dann schmiert sie das Butterbrot dicker
F#m
und zeigt mehr Dekolleté
Bm F#m
Und im Grunde stört dich die ganze Mischpoke
Bm F#m
Die Nachbarn und auch der Verkehr
Bm
Zumeist bist du treu und sparst mit dem Salz
D A E
Oder wenigstens ungefähr.
[Chorus]
Bm E
Ach und dann schmeißt du Achs in die Nacht
F#m D
Als wüsste dein Herz was es will
Bm C#m Dm
Das Leben hakt sich ein und aus
F#m E A
Und schon ist wieder April.
[Bridge]
Bm F#m
Du lügst gekonnt dir selbst und andern die Taschen voller Schmu
Bm F#m
Du weißt wie man in ein Unglück rennt und tust dein Werk dazu.
C# F#m
Du schmipft auf dein Mädchen und gibts im du Schuld.
C# F#m
Du trennst dich und kannst wieder trinken.
C#
Man soll ja nicht jammern, man ist ja nicht arm.
D A E
Und fünfmal die Woche gibts Schinken.
[Verse]
A
Das Leben hakt sich aus und ein,
F#m
Die Kidner wachsen partout.
A
Da draußen schmiern sie Hakenkreuze
F#m
Und wir kiffen dazu.
Bm F#m
Und du sagst die Männer sehen alle wie Weiber aus
Bm F#m
Und die Weiber stellen sich an
Bm
Du traust dich ja nichtmal ne Tür aufzuhalten
D A E
Als ehrlicher, weißer Mann.
[Chorus]
Bm E
Ach und dann schmeißt du Achs in die Nacht
F#m D
Als würde dir etwas bewusst.
Bm C#m Dm
Das Leben hakt sich ein und aus
C#
Und schon ist wieder August.
Bm E
Ach und dann schmeißt du Achs in die Nacht
F#m D
Als wären deine Träume aus Blei.
Bm C#m Dm
Das Leben hakt sich ein und aus
F#m E A
Und schon ist es vorbei.
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