Intro:
A E D (x2)
Verse:
A
Wenn man mal schaug wos man braucht
E
Vergleicht wos man jeden Tag kafft
D
Dann isch oans was sich zoag, dass do irgendwo irgendwos in unseren Köpfen folsch laft.
A
Wenn man heart, dass sich der es Leben nimmt
E
Weil er di Miete net pünktlich dozohlt
D
Und donn gibs den der so viel zum geben hät sich selbst aber liaber belohnt
A
Versteah mi net folsch, es geaht alls in Ordnung wenn
C#m
Jeder sich manchmal was gönnt
Bm
Nur koa Mass und Ziel unnötig zuviel isch des wos de Glücklichkeit hemmt
Prechorus:
D
Ober so laft die Welt
C#m
Obs dir gfallt oder net
D
Desholb brauch i deine Händ
E
De mi auffong wenn i an des denk
Chorus:
A
Leg di her
C#m
Und sog das alles besser werd
Bm
Weil niemand liag so schian
D
Jo niemand liag so schian (x2)
Verse:
A
Man braucht net viel tian
E
Um zu verstiahn, dass andersch a gang,
D
A bissl mehr, do a wian wianiger so mit mehr Liebe und gsundem Verstand
A
Im Leben gib´s decht mehr als di werbung oan lernt,
E
Weil a jeder Reiz irgendwann vergeaht
D
Isch wos bleib nur do Fruscht die mangelnde Luscht mal kurz in sein Herz rein zu hearn
A
Dabei sog´s uns so viel woher und wohin
C#m
Und wo all die schian Sochn liegn
Bm
Und mir welln nur mehr a wenns und net kehrt und scheissegal ob es uns steaht
Prechorus:
D
Aber so lafft die Welt
C#m
Ob´s dir gfollt oder net
D
Deshalb brauch i deine händ
E
De mi auffong wenn i an des denk
Chorus:
A
Leg di her
C#m
Und sog das alles besser werd
Bm
Weil niemand liag so schian
D
Jo niemand liag so schian (x6) (wie Du)