[Intro]
C Em Am F
C Em Am
[Verse 1]
F C
Manchmal hab ich Angst um uns
Em
denn ich hab so oft erlebt,
Am
dass die unsichtbare Kraft,
F
die das Schöne zu mir trug,
G
es weiter trägt.
C
Doch dann seh ich dich vor mir
Em
und auf einmal wird mir klar,
Am
dass mein Glück mich nie verließ,
F
weil es sprunghaft, sondern weil
G
es weise war.
[Chorus]
F
Zwei verlorene Seelen
Am C
auf der Suche nach mehr.
F
Fanden sich zwischen
Am C
Neonlicht und Asphalt.
F
Besten Dank an das Pech,
Am C
denn es brachte uns her.
G
Und ich will nicht wissen
F
wer ich ohne dich wär.
[Verse 2]
C
Ich gestehe meine Sucht
Em
nach jedem bisschen Zeit mit dir.
Am
Immer wenn du mich besuchst
F
fehlt mir nichts mehr von der Welt
G
dort vor der Tür.
C
Manchmal sehe ich uns zwei
Em
in einem großen alten Haus
Am
7 Kinder und ein Hund
F
und am Abend schauen wir
G
zum Fenster raus.
[Chorus]
F
Zwei verlorene Seelen
Am C
auf der Suche nach mehr.
F
Fanden sich zwischen
Am C
Neonlicht und Asphalt.
F
Besten Dank an das Pech,
Am C
denn es brachte uns her.
G
Und ich will nicht wissen
F
wer ich ohne dich wär.