Weiter
[Intro]
C#
[Verse]
C#
Manchmal sagen Menschen so Sachen
H
und man weiß nicht genau warum die Menschen das machen,
F# A H G#
aber allmählich verlieren die Worte an Gewicht.
C
Manchmal macht die Zeit mich kaputt
H
und alle Tage und Wochen liegen in Asche und Schutt,
F# A H G#
aber aus irgendwelchen Gründen kümmert mich das nicht.
[Chorus]
E G#
Ich hab den Kopf nicht im Sand, ich hab die Nase im Wind,
C# H
ich hab ein gutes Gefühl dass das alles so stimmt.
F# A H G#
Und es geht weiter immer weiter, egal wohin.
E G#
Ich hab den Kopf voller Sand, ich hab den Wind in der Nase
C# H
und vor mir liegt nur diese Straße.
F# A H G#
Und sie führt weiter und irgendwann ergibt es Sinn, zu sein wer ich bin.
C# H F# G#
C# H F# G#
[Verse]
C
Immer wenn sich nichts mehr tut,
H
hab ich das Gefühl, es wird nie wieder gut.
F# A H G#
Aber schon nach ein paar Schmerzen kommt der Mut zurück.
C
Und in den Venen fließt das Blut,
H
und ich hab das Gefühl es ist Feuer und Glut.
F# A H G#
Und es strömt hin zum Herzen, und dann hat man wieder Glück.
[Chorus]
E G#
Ich hab ein Paar warme Socken und die Sonne im Hintern,
C# H
die Wärme reicht zum Überwintern.
F# A H G#
Und es geht weiter, immer weiter, irgendwo hin.
E G#
Ich hab den Mund voller Salz, Wasser in den Ohren,
C# H
hab meinen Weg noch nicht verloren,
F# A H G#
und er führt weiter, und irgendwann ergibt es Sinn,zu sein wer ich bin.
C# H F# G#
C# H F# G#