[Verse 1]
F#m E A
Du erhebst dein Glas aufs Neue
F#m E A
auf mein Vertrauen, auf deine Treue
F#m E A D
immer wenn du lügst, sprichst du zu laut
F#m E A
leeres Kristall ist schnell durchschaut
[Pre-Chorus]
F#m D
Wie ein Rastloser, der seinen Platz sucht
F#m D
an keinem Ort lange verweilt
F#m D
Sag, wie viele Zahnbürsten hast du
A E
in wie vielen Bädern verteilt?
F#m D
Wenn du gehst, steh ich wartend im Hausflur
F#m D
wenn du schläfst, lieg ich neben dir wach
F#m D
bei Tageslicht blend' ich dich aus, nur
A E
wenn es dunkel wird, werd ich schwach
[Chorus]
F#m D A E
Ich schau hoch und seh' wieder dieselbe Seite vom Mond
F#m D A E
das gleiche bleiche Gesicht, das wie gewohnt über uns thront
Bm D A E
doch das kalte Licht ist nur Schein, deine Lügen sind süßer Wein
F#m D A E D
wenn der Morgen kommt, verblasst diese Illusion - dieselbe Seite vom Mond
[Verse 2]
F#m E A
Es tut nur weh, wenn man dran denkt
F#m E A
und dunkle Gedanken sind schnell verdrängt
F#m E A D
die Motte fliegt wie bescheuert solange um das Feuer
F#m E A
bis sie sich die Flügel versengt
[Pre-Chorus]
F#m D
Wir verstricken uns in Kompromissen
F#m D
und du tust so, als ob nichts wär
F#m D
das reißt Laufmaschen in dein Gewissen
A E
und du findest kein Ende mehr
[Chorus]
F#m D A E
Ich schau hoch und seh' wieder dieselbe Seite vom Mond
F#m D A E
das gleiche bleiche Gesicht, das wie gewohnt über uns thront
Bm D A E
doch das kalte Licht ist nur Schein, deine Lügen sind süßer Wein
F#m D A E D E F#m
wenn der Morgen kommt, verblasst diese Illusion - dieselbe Seite vom Mond
D E F#m
Dieselbe Seite vom Mond