Wo meine Sonne scheint – 1976 – Freddy Quinn
https://www.youtube.com/watch?v=B8QHMCbmzJI
[Vers 1]
C F
Ich grüß meine Insel im Sonnelicht,
G C
das sich silbern und voll im Morgen bricht.
Am Dm
Ich grüß der Heimat flimmernden Sand,
C |G C |
die braune Hütte am Meeresstrand.
[Refrain]
C F G C
Wo meine Sonne scheint und wo meine Sterne stehn,
Am Dm G
da kann man der Hoffnung Glanz und der Freiheit Licht
C G7 C
in der Ferne sehn.
[Vers 2]
C F
Ich denk an Last, und Pein und Not,
G C
an den Ruf der Trommel im Abendrot,
Am Dm
ich denk an dich und dein Schattenbild,
C |G C |
das sich in goldene Träume hüllt.
[Refrain]
C F G C
Wo meine Sonne scheint und wo meine Sterne stehn,
Am Dm G
da kann man der Hoffnung Glanz und der Freiheit Licht
C G7 C
in der Ferne sehn.
[Vers 3]
C F
Ich seh sie knien im hohen Rohr,
G C
und höre von ferne der Freiheit Chor.
Am Dm
Ich seh die Hand, die zum Himmel weist,
C |G C |
und fühle den Schmerz, der „Heimweh“ heißt.
[Refrain]
C F G C
Wo meine Sonne scheint und wo meine Sterne stehn,
Am Dm G
da kann man der Hoffnung Glanz und der Freiheit Licht
C G7 C
in der Ferne sehn.
(ab hier im Original Capo im 2. Bund)
[Vers 4]
C F
Ich hoffe, dass bald die Stunde schlägt,
G C
da mich ein Schiff zu der Insel trägt.
Am Dm
Warten auch Last und Not und Pein.
C |G C |
dort will ich still und zufrieden sein.
[Refrain]
C F G C
Wo meine Sonne scheint und wo meine Sterne stehn,
Am Dm G
da kann man der Hoffnung Glanz und der Freiheit Licht
C G7 C
in der Ferne sehn.
[Refrain]
C F G C
Wo meine Sonne scheint und wo meine Sterne stehn,
Am Dm G
da kann man der Hoffnung Glanz und der Freiheit Licht
C G7 C
in der Ferne sehn.