Capo 5
[Intro]
F C G
[Verse]
F C G
Die Gedanken schwer wie Steine, liegen tonnenschwer auf dir.
G
Fühlst dich wie ein Einzelkämpfer, der dabei ist zu verlier'n.
F C G
In deinem Kopf nur Einbahnstraßen, denkst alles ist verkehrt.
G
Aber glaub mir es wird besser, jeden Tag ein bisschen mehr.
F C G
Irgendwann wird alles leichter und wir fangen zu schweben an.
G
Brechen durch die Wolkendecke, weil uns nichts mehr stoppen kann.
[Chorus]
F C G
Und dann sind wir da oben, schauen runter auf die Welt.
G
Unter uns der Himmel, nichts mehr was uns hält.
F C G
Haben die Schwerkraft überwunden, du und ich sind das was zählt.
G
Unter uns der Himmel, nichts mehr was uns hält.
G
Es gibt nichts mehr was uns hält.
[Verse 2]
F C G
Komm lass nicht länger warten, wir kriegen das schon hin.
G
Und brechen durch die Mauern, raus aus deinem Labyrinth.
F C G
Dieser Funken Hoffnung, den du grade siehst.
G
Wird das Katapult sein, dass uns in die Höhe schießt.
[Chorus]
F C G
Und dann sind wir da oben, schauen runter auf die Welt.
G
Unter uns der Himmel, nichts mehr was uns hält.
F C G
Haben die Schwerkraft überwunden, du und ich sind das was zählt.
G
Unter uns der Himmel, nichts mehr was uns hält.
G
Unter uns der Himmel, es gibt nichts mehr was uns hält.
[Bridge]
F C
Und wenn ich mal den Weg nicht mehr find,
G
wenn ich mal am Boden am Ende bin,
F C
dann weiß ich du rettest mich
G
und holst mich zurück, zurück, zurück.
[Outro]
F C G (5x)
F