[Intro]
G G (3x)
[Verse]
G
Gestan war i no a Autobahn
C
heit bin i net amal a Gossn
G
I hab ma des scho öfter denkt
C
auf mi söba kann i mi nimma valossn, oba
D C
die Melancholie
G
die valosst mi nie
G G
[Verse]
G
Gestan hab i vor da Haustür parkt
C
heit waß i nimma wo i zshaus bin
G
ich hab mich gfragt: warum bin ich
C
eigentlich net von vornerhein glei zshaus bliebn, oba
D C
erhöhte Heimatgefühle
G
hobn eh scho vü zu vüle
[Refrain]
G Am D
Es gehört die latente Depression
C
in dieser Stadt zum guten Ton
G
so wie der Sandstein zum Stephansdom
G Am
do brecklts owa die Fassad
D
seit hundert Joa schon jeden Tag
C
irgendwie a bissal schad
G
aber es diaft eam net stean
D
tua ma liawa net zvü
C
wal dass ana mehr wü
G G
vom Leben des wü kana hean
D C
Jo in St. Pölten lossat ma des götn
G
owa net in Wean
G G (G G C B G)
[Verse]
G
Gestan hab ich noch Visionen ghabt owa
C
heit kann ich mich nicht mehr erinnern
G
wann ma ständig so vü denken muss
C
jo dann lässt sich das leider nicht verhindern, owa
D C G
i heaaaa ma söwa so gern beim denken zua
[Refrain]
G Am D
Es gehört die latente Depression
C
in dieser Stadt zum guten Ton
G
so wie der Sandstein zum Stephansdom
G Am
do brecklts owa die Fassad
D
seit hundert Joa schon jeden Tag
C
irgendwie a bissal schad
G
aber er steht immer noch grad
D
tua ma liawa net zvü
C
wal dass ana mehr wü vom Leben
G G
des wü kana hean
D C
Jo in St. Pölten lossat ma des götn
G G
owa net in Wean
D C
Jo in St. Pölten lossat ma des götn
[BREAK]
C G
owa net in Wean
[Outro]
G G (C B G)