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Sie liest in neun verschiednen Büchern rum, keines liest sie aus
F C
träumt sich rein in diese Welt und wieder raus;
sie ist zerbrechlich, aber frech, alle ziehen so an ihr;
F C
wenn's zu viele sind, flieht sie zurück zu dir,
F C
wenn's zu viele sind, flieht sie zurück zu dir.
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Sie geht und steht und lacht und weint und ist so groß und ist so klein,
F C
träumt sich raus aus dieser Welt und wieder rein;
sie boxt und streichelt dich, und du stehst einfach da und schaust ihr zu,
F C
kannst nicht mehr schlafen, denn sie lässt dir keine Ruh.
F C
kannst nicht mehr schlafen, denn sie lässt dir keine Ruh.
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Du musst sie nehmen, wie sie ist, aber nimm sie nicht zu fest,
F C G
denn es könnte sein, dass irgendwas zerbricht;
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trotzdem nimm sie fest genug, denn wenn du sie fallen lässt,
F C G C
fällt sie tief, und sie fällt mitten aufs Gesicht - mitten aufs Gesicht.
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Sie tapst dir Spuren in dein Herz, was dir weh tut und gefällt,
F C
denn du träumst sie schon hinein in deine Welt,
und du möchtest, dass sie bleibt, doch du willst nicht, dass sie jetzt
F C
sich an einer deiner Kanten noch verletzt.
F C
dass sie sich an einer deiner Kanten noch verletzt.
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Du musst sie nehmen, wie sie ist; wie sie ist, so ist sie gut;
F C G
sie spielt ihr Spiel, und du bist mittendrin;
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ach, gewöhn dich einfach dran; sie spielt den Vogel, du den Mann;
F C G C
gib ihr Futter, und dann fliegt sie zu dir hin - dann fliegt sie zu Dir hin.