[Verse 1]
C
Sagte mal ein großer Dichter,
Em F Dm G
Daß ein Mann im Leben die drei Dinge schaffen sollte, daß es lohnt.
C Em
Er sollt einen Baum einpflanzen und ein Buch im Leben schreiben
F Dm G
Und dann sollt er zeugen einen Sohn.
[Chorus]
F Em Dm7 C
Ja, so einfach sprach er aus das Wort,
F Em Dm7 C
Und nun lebt es in den Menschen fort,
Fmaj7 Em Dm7 C Gm
Aber wie nur, wie nur, wie nur macht man es wahr?
[Verse 2]
C Em
Denn ich kannte viele Bäume, die vor ihrer Zeit schon starben,
F Dm G
Irgendetwas standen sie im Weg.
C
Darum scheint es mir viel klüger,
Em
Einen Baum mir auszusuchen,
F Dm G
Den ich in der großen Stadt dann pfleg'.
[Chorus]
F Em Dm7 C
Ja, so einfach sprach er aus das Wort,
F Em Dm7 C
Und nun lebt es in den Menschen fort,
Fmaj7 Em Dm7 C Gm
Aber so nur, so nur, so nur hat es noch Sinn!
[Verse 3]
C Em
Wieviel Bücher hat die Menschheit, Und wie kurz ist so ein Leben,
F Dm G
Nur ein Bruchteil davon liest man dann.
C Em
Warum denn ein Buch noch schreiben, Viele ungelesen bleiben,
F Dm G
Nicht zu reden davon, ob man's kann.
[Chorus]
F Em Dm7 C
Ja, so einfach sprach er aus das Wort,
F Em Dm7 C
Und nun lebt es in den Menschen fort,
Fmaj7 Em Dm7 C Gm
Aber wo nur, wo nur, wo nur ist noch der Sinn?
[Verse 4]
C
Wieviel Kinder hat die Erde,
Em
Wieviel Eltern haben Sorgen,
F Dm G
Nicht alltäglich ist das täglich Brot.
C
Kinder bleiben ungeboren,
Em
Frauen haben sich geschworen,
F Dm G
Selber zu entscheiden ohne Not.
[Chorus]
F Em Dm7 C
Ja, so einfach sprach er aus das Wort,
F Em Dm7 C
Und nun lebt es in den Menschen fort,
Fmaj7 Em Dm7 C Gm
Aber wo nur, wo nur, wo nur ist noch der Sinn?