Sankt Helena -- 1972 -- Freddy Quinn -- Capo 1
[Vers 1]
A A A
Sankt Helena um Mitternacht,
A A E
der Kaiser ist vom Traum erwacht.
D A A E A A A A
Er denkt daran, wie bald sich alles ändern kann.
[Vers 2]
A A A
Du bist gefangen und allein,
A A E
und wolltest nah den Sternen sein.
D A A E A A A A
Wer denkt daran, wie bald sich alles ändern kann?
[Vers 3]
A A A
Die Trommel ruft zum großen Krieg,
A A E
du gehst voran von Sieg zu Sieg.
D A A E A A A A
Wer denkt daran, wie bald sich alles ändern kann?
[Vers 4]
A A A
Den goldnen Kranz nimmst du dafür,
A A E
und Frankreich gibt die Krone dir.
D A A E A A A A
Wer denkt daran, wie bald sich alles ändern kann?
[Vers 5]
A A A
Das Feld vor Moskau, wild und weiß,
A A E
du fragtest nie, "Was ist der Preis?"
D A A E A A A A
Wer denkt daran, wie bald sich alles ändern kann?
[Vers 6]
A A A
Bei Waterloo da blieb dein Heer,
A D E
und Frankreich siehst du nimmermehr,
D A A E A A A A
Oh, denk daran, wie bald sich alles ändern kann!
[Vers 7]
A A A
Sankt Helena, das Spiel ist aus,
A A E
ein Kaiser schaut auf's Meer hinaus,
D A A E A A A D
und denkt daran, daß es sich nie mehr ändern kann,
A E A
dass es sich nie mehr ändern kann.