Tuning: 1/2 step down
[Verse 1]
C
Es passierte am Abend des 4. April
Am
Die Sonne ging unter, es war grad ziemlich still
G
Nur ein paar Krähen waren zu sehen
Dm
Sie waren unterwegs, ich weiss nicht, wohin
F
Ich sah sie langsam gen Osten ziehen
[Verse 2]
C
Ich dachte nach über einige Sachen
Am
Die Menschen so tun - plötzlich musste ich lachen
G
Der Gedanke traf mich wie ein Blitz
Dm
Das ganze Leben ist nur ein Witz
F
Und alles, was wir so anstelln, um anders zu sein
Als die anderen, ist nichts als Schein
Und ich sah ein:
[Chorus]
C G Am
Wir wollen alle mehr oder weniger dasselbe
F
Seit es Menschen gibt
Dm F
Nen Platz an der Sonne, genug zu essen, ein Bett -
C
Und jemanden, der uns liebt
[Verse 3]
C Am
Wie weit geht Originalität, subkulterelle Identität
G
Und wo wir grade beim Thema sind, wüsst ich gern mal
Dm
Sind Fremdworte in Rockmusik legal
F
Oder wirkt das zu rational?
[Verse 3]
C
Es gibt so viel, was wir begehren
Am
Weil wir so gerne was Besonderes wären
G
Ich glaub, ich gründe nen Verein
Dm
Da darf kein anderer hinein
F
Ganz egal, was du tust, ganz egal wer du bist -
Die einfache Wahrheit ist:
[Chorus]
C G Am
Wir wollen alle mehr oder weniger dasselbe
F
Seit es Menschen gibt
Dm F
Genug Vitamine, frisches Gemüse, kein Fett-
C Bb Am F
Und jemanden, der uns liebt jemanden, der uns liebt
C G
Jemanden, der uns wirklich liebt und nicht nur so tut
Am F Dm Bb
Wenn es das wirklich gibt dann ist das wirklich gut
C Dm Em F
Wir wollen alle mehr oder weniger dasselbe seit es Menschen gibt
Dm F
Nen Platz an der Sonne, genug zu essen, ein Bett-
Und jemanden, der uns
[Outro]
C
Das Frühstück ans Bett bringt und abends ein Lied singt
Am F
Nen MP3-Player mit Alles von Slayer
C
Natürlich gebührlich und gar keine Frage
Am F
Ne riesengigantische Mega-Anlage
C
Und Breitband und Breitwand und HiFi und HighClass
Am F
Von allem das Beste und immer nur Vollgas
C
Nen mattschwarzen Wagen, schön tief und schön breit
Am F
Und die Nachbarn solln bitte schön platzen vor Neid
C
N Penthouse in der City, ne Villa am Meer
Am F
Ne Yacht in Pearl Harbour, ne Jolle in Leer,
C
Ein Platz an der Theke, ein Schluck aus der Pulle
Am F
Und täglich das Neueste von Didi und Stulle
C
Und von H.D. Thoreau alles, was es so gibt
Am F C
Und dazu noch ein Pony und jemanden, der uns gern hat