[Verse]
E D A
Mit 15 is die Zeit, wo's alle ehrlich manen.
E D A
Mit 16 hast dei erste Schlägerei.
E D A
Mit 17 manst, du wirst den Boden überspannen.
E D A
Mit 18 sperrst die in dei Zimmer ein.
D
Der Vater red ka Wort mit dir,
A
die Mutter want vor deiner Tür...
Bm D A
A Schlingen um dei Herz und alle ziagn!
D
Die Wärme, die Geborgenheit
A
bezahlt ma mit Beweglichkeit...
Bm D
du muasst die endlich riahn!
[Chorus]
A E D
Doch wirklich frei ist der Wind,
E A E D
weil er waht und si draht wie er will.
A E D
Frei ist ma g'schwind,
E A E D
hat man nix zu verlier'n außer seiner Seel'.
F#m E D
Aber frei sein heißt auch - was ma leicht vergißt,
A
daß der Starke 'n Schwachen frißt.
F#m E D
Jede Ros'n lacht dich an, bevor's dich sticht,
E A
weil man Dornen übersiecht.
[Verse]
E D A
Mit 28 is ma nimma kurzentschlossen.
E D A
Ma denkt dann mehr, ma denkt familiär.
E D A
Mit 30 glaubt ma dann, man könntet was verpassen.
E D A
Daham bist sowieso nur irgendwer.
D
Die Liebe kommt ganz stü zu dir.
A
Wenn's geht dann knallts mit aner Tür.
Bm D A
Der Summa geht oft vü zu schnell vorbei!
D
Die Leidenschaft, die Einigkeit
A
ergibt sich bei Gelegenheit...
Bm D
Du mußt dich wieder g'spürn.
[Chorus]
A E D
Doch wirklich frei ist der Wind,
E A E D
weil er waht und si draht wie er will.
A E D
Frei ist ma g'schwind,
E A E D
hat man nix zu verlier'n außer seiner Seel'.
F#m E D
Aber frei sein heißt auch - was ma leicht vergißt,
A
daß der Starke 'n Schwachen frißt.
F#m E D
Jede Ros'n lacht dich an, bevor's dich sticht,
E A E D
weil man Dornen übersiecht.
E A E D
weil man Dornen übersiecht
E A E D
weil man Dornen übersiecht
Bm A
weil man Dornen übersiecht!