[Verse]
Cm Gm
Die Welt war nicht jung,
Fm Cm
doch sie war es für ihn.
Cm Gm
Kein Ort war's ihm wert
Bb Fm
nicht von dannen zu ziehn.
Cm Gm
Der Pfad, der von Malphas
Fm Cm
ihm zugedacht war,
G# Bb
war ein Weg,
Cm Cm
den er niemals betrat.
Eb Bb
Und er irrte ins Nichts,
Fm Cm
wählte wegloses Wandern,
G# Bb
verschmähte den Pfad,
Cm Cm
der ihm zugedacht war.
G# Bb
Doch der Traum, den er suchte
Cm Cm
im tiefen Abendrot,
G# Bb Cm
war so fern wie am ersten Tag.
Cm Gm
Einst fand er ein Heim
Fm Cm
in der Unterstadt,
Cm Gm
wo das Leben kein Ziel
Bb Fm
und nichts Ehrbares hat.
Cm Gm
Die Frau, die ihn liebte,
Fm Cm
hoffte treu auf die Zeit,
G# Bb
doch ihr blieben nur
Cm Cm
Trauer und Leid.
Eb Bb
Denn er irrte ins Nichts,
Fm Cm
wählte wegloses Wandern,
G# Bb
verschmähte den Pfad,
Cm Cm
der ihm zugedacht war.
G# Bb
Und der Traum, den er suchte
Cm Cm
im tiefen Abendrot,
G# Bb Cm
war so fern wie am ersten Tag.
Cm Gm
Die Welt war nicht jung
Fm Cm
und auch er war's nicht mehr.
Cm Gm
Sein Leben blieb einsam,
Bb Fm
belanglos und leer.
Cm Gm
Als ein Junge ihn fragte
Fm Cm
nach Richtung und Rat,
G# Bb Cm Cm
sagte er: „Bleib auf Malphas Pfad!“
Eb Bb
„Denn du irrst in das Nichts,
Fm Cm
wählst du wegloses Wandern,
G# Bb
verschmähst du den Pfad,
Cm Cm
der dir zugedacht war.
G# Bb
Und der Traum, den du suchst
Cm Cm
im tiefen Abendrot,
G# Bb Cm
bleibt so fern wie am ersten Tag.“