d A
1. Ein kleines Heer, das Kreuzesbild voran,
g/A d
steht auf der blutbesprengten Kampfesbahn.
g/C d
Und einer, dem im Herzen brennt die Wunde,
g/C
der flüsterts’s und es läuft von Mund zu Munde,
d A
die Wort wie Sturm die Reihen durch im Fluge:
g/A/C d
„Für Christus bis zum letzten Atemzuge!“
[Verse 2]
d A
Kennst du die Fahne und den Heeresbann?
g/A d
Zwar klein die Schar, ein Fels doch jeder Mann,
g/C d
und jeder siegt, ob ihn auch fällt die Schlacht,
g/C
ein Hauch nur ist´s daran der Feinde Macht
d A
sich stürzend bricht, wie Schollen vor dem Pfluge:
g/A/C d
Für Christus bis zum letzten Atemzuge!
[Verse 3]
d A
Kennst du das Heer - zum Kampfe stets bereit?
g/A d
Es naht der Feind, voll Schrecken droht die Zeit.
g/C d
Doch keiner wankt, auf jeder Lippe steht
g/C
das Wort der Kraft, das Wort voll Majestät,
d A
das Siegeswort, das nimmer wird zum Truge:
g/A/C d
Für Christus bis zum letzten Atemzuge!
[Verse 4]
d A
Und die noch schlafen - reißt sie all empor,
g/A d
ruft ihnen mit Posaunenschall ins Ohr.
g/C d
Die mächtig´ Wort das alle auferstehn
g/C
und unterm Kreuz in unsern Reihen gehn,
d A
gleich Gideon dem Fackelbrand im Kruge
g/A/C d
Für Christus bis zum letzten Atemzuge!
[Verse 5]
d A
Glüht nicht im Osten schon voll blut´ger Pracht,
g/A d
des jungen Tages Fackel durch die Nacht?
g/C d
Des Tags der gegen eine Welt im Krieg
g/C
das Kreuz wird sehn und dann des Kreuzes Sieg.
d A
Auf reißt die Banner hoch zum Siegesfluge!
g/A/C d
Für Christus bis zum letzten Atemzuge!