Der Mond ist aufgegangen
[Verse]
C G7 C F C G7 C
Der Mond ist auf - ge - gan - gen.
F C G7 C
Die goldnen Sternlein pran - gen
C F C G
am Himmel hell und klar.
[Verse]
C G7 C F C G7 C
Der Wald steht schwarz und schweiget
F C G7 C
und aus den Wie - sen stei - get
C F C G7 C
der weiße Ne - bel wunderbar.
[Verse]
C G7 C F C G7 C
Wie ist die Welt so stil - le.
F C G7 C
Und aus der Dämm'rung Hül - le
C F C G
so traulich und so hold.
[Verse]
C G7 C F C G7 C
Als ei - ne stil - le Kam - mer,
F C G7 C
wo ihr des Ta - ges Jam - mer
C F C G7 C
verschlafen und ver - gessen sollt.
[Verse]
C G7 C F C G7 C
Seht ihr den Mond dort ste - hen.
F C G7 C
Er ist nur halb zu se - hen
C F C G
und ist doch rund und schön.
[Verse]
C G7 C F C G7 C
So sind wohl man - che Sa - chen,
F C G7 C
die wir getrost ver - la - chen,
C F C G7 C
weil unsre Au - gen sie nicht sehn.