[Intro]
A
[Verse 1]
A C#m
Zu dem Zeitpunkt, wo sich unsere Blicke treffen
A C#m
wirft die Lüge ihre Schatten weit voraus
B A
und doch ergeb ich mich dem Funkeln deiner Augen
B A
und geh wie fremdgesteuert durch den Raum
A C#m
Komm besser als das was die Zukunft nun bereithält
A C#m
ist die Geschichte, die uns bis hierhin vereint
B A
weil sie dich trotz der mir lieb gewonn nen Wahrheit
B
im Zweifel immer bis aufs Blut verneint
[Chorus 1]
A F#m
Es ist so wie ein Verräter, der die Wahrheit spricht
A F#m
Es ist so wie uns die Welt will nicht zu sein
E D A
Noch im Schutt, noch im Staub, noch im Stillen
E D A
noch im Schutt, noch im Staub, noch im Stillen
Am E
bin ich dein
[Verse 2]
A C#m
Hastig schieb ich meine Angst zur Seite
A C#m
ich spring höher als die Wellen, die mein Zweifel schlägt
B A
und rede lauter als der gut gemeinte Ratschlag
B A
dass man sich das Ganze noch mal überlegt
A C#m
Du bist viel öfter als du denkst in meinen Gedanken
A C#m
und dafür gibst du mir dein Ehrenwort
B A
dass auch die schönste aller Blumen diesen Garten
B
morgen früh im ersten Sonnenlicht verdorrt
[Chorus 2]
A F#m
Es ist so wie ein Verräter, der die Wahrheit spricht
A F#m
Es ist so wie uns die Welt will nicht zu sein
E D A
Noch im Schutt, noch im Staub, noch im Stillen
E D A
noch im Schutt, noch im Staub, noch im Stillen
Am E
bin ich dein
[Solo]
A F#m A F#m
[Chorus 3]
E D A
Noch im Schutt, noch im Staub, noch im Stillen
E D A
noch im Schutt, noch im Staub, noch im Stillen
E D A
noch im Schutt, noch im Staub, noch im Stillen
Am E
bin ich dein