[Verse 1]
G D7 G C G D7 G
Der Mond ist auf - ge - gan - gen
C G D7 G
Die goldnen Sternlein pran - gen
G C G D
am Himmel hell und klar
G D7 G C G D7 G
Der Wald steht schwarz und schweiget
C G D7 G
und aus den Wie - sen stei - get
G C G D7 G
der weiße Ne - bel wunderbar
[Verse 2]
G D7 G C G D7 G
Wie ist die Welt so stil - le
C G D7 G
Und aus der Dämm'rung Hül - le
G C G D
so traulich und so hold
G D7 G C G D7 G
Als ei - ne stil - le Kam - mer
C G D7 G
wo ihr des Ta - ges Jam - mer
G C G D7 G
verschlafen und ver - gessen sollt
[Verse 3]
G D7 G C G D7 G
Seht ihr den Mond dort ste - hen
C G D7 G
Er ist nur halb zu se - hen
G C G D
und ist doch rund und schön
G D7 G C G D7 G
So sind wohl man - che Sa - chen
C G D7 G
die wir getrost ver - la - chen
G C G D7 G
weil unsre Au - gen sie nicht sehn