[Verse 1]
Em Em7
Ich bin mitten drin,
Em Em7
Und geb mich allem hin,
Em Em7 Em Em7
Aber schaut man hinter die Kulissen.
Dsus4 D
Dann fängt es immer so an,
Dsus4 D
Ich schlafe immer zu lang,
Dsus4
Kriegs nicht hin
D Dsus4 D
Und fühl mich deshalb beschissen.
Em Em7
Ich erkenn mich nicht,
Em Em7
In den Schaufensterscheiben,
Em Em7 Em Em7
Entdecke nichts, was mir gefällt.
Dsus4 D
Ich brauch die schönsten Kleider,
Dsus4 D
Und die stärksten Männer,
Dsus4 D Dsus4 D
Und eine Hand, die meine Hand für immer festhält.
[Chorus]
C
Wovon sollen wir träumen?
D Bm C
So wie wir sind, so wie wir sind, so wie wir sind.
C
Woran können wir glauben?
D Bm C
Wo führt das hin? Was kommt und bleibt? So wie wir sind.
[Verse 2]
Em Em7
Ich fühl mich leer,
Em Em7
Und die Nacht liegt schwer,
Em Em7 Em Em7
So schwer auf meinen Schultern.
Dsus4 D
All die Hoffnung die war,
Dsus4 D
Ist schon lang nicht mehr da,
Dsus4 D Dsus4 D
Schon wieder ne Nacht einfach vertan.
Em Em7
Ich hab gesucht und gesucht,
Em Em7
In den hintersten Ecken,
Em Em7 Em Em7
Nach Augen, die mich interessieren.
Dsus4 D
Noch nie hat es geklappt,
Dsus4 D
Doch ich mags nicht kapieren.
[Chorus]
C
Wovon sollen wir träumen?
D Bm C
So wie wir sind, so wie wir sind, so wie wir sind.
C
Woran können wir glauben?
D Bm C
Wo führt das hin? Was kommt und bleibt? So wie wir sind.
[Verse 3]
C D
Wir lassen uns treiben durch die Clubs der Stadt,
Bm C
Durch fremde Hände und wir werden nicht satt.
C D
Wir wachen dann auf bei immer anderen Geliebten,
Bm C
Von denen wir dachten, dass wir sie nie verlassen.
C D
Wir können nicht mehr atmen und vergessen zu essen,
Bm C
Wir trinken zu viel, es bleibt ein Spiel ohne Ziel.
C D
Wann hört das auf? Wann kommen wir hier raus?
Bm C
Wovon sollen wir träumen? Wo sind wir zu Haus?
Em
Wo sind wir zu Haus?