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Plüsch - HEIMWEH
Original: Capo 4, mit Harmonica in E
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Intro: C F Am G F
C F
I bi wit wäg vo mim vertroute, ire riisegrosse Stadt,
ufere schier ändlose Strass wo mi niemer kennt.
Ha mi scho lang nümm so alleini, oder verlore gfüelt wi hie,
Am G F
u loufe immer witer ohni Ziel.
Refrain:
C G F
U i ha Heimweh nach de Bärge, nach em Schoggi und em Wy,
C G F
nach de Wälder nach de Seeä u nach em Schnee.
C G F
U i bi wit wäg vo Deheime, ire Stadt woni nid wet si,
Am G F Am G
verlore i so vilne Lüt, woni nümm ma gseh.
Break: C F
C F
Da steit si plötzlech vor mer, wi ne Ängel usem nüt
u fragt mi ob i wüssi wos zum Bahnhof geit.
Si seit i ha ke luscht me z bliibe, i ghöre eifach nid da hi,
Am G F
ha zwar alls probiert, doch das isch eifach nüt für mi.
Refrain (Endet mit F Am G )
F Am G F Am G
U i der Nacht di vile Liechter, da chan i d Stärne nüme gseh,
F Am G F Am G
u sogar der Mond, schiint hi e andere z'si,
F Am G F Am G
u i luege i iri Ouge, wo so klar si wine Gletschersee,
Dm Em F
u i bi froh, dass si genau so füehlt win i.
Refrain:
U i ha Heimweh nach de Bärge, nach em Schoggi und em Wy ,
nach de Wälder nach de Seeä u nach em Schnee.
U i bi wit wäg vo Deheime, ire Stadt woni nid wet si,
Am G F G Am Bm C Dm
u i gloube, es geit o andere mängisch genau eso wi mir, genau eso wi mir
Break: C G F C G F
C G F
U i ha Heimweh nach de Bärge, nach em Schoggi und em Wy,
Am G F Am G F Am G F Am G
u wott jetz zrugg, a dä Ort wo i deheime bi.
C
...wo i deheime bi!