[Verse 1]
G
Der Abend ist kalt
D
In den Lacken da spiegelt sich
C G
Dein alter Mantel aus Pelz
G
Die kleinen Kaffees
D
Sie rauchen und grübeln
C G
über alle Probleme der Welt
G
Die karge Einrichtung
D
Verzaubert vom Plüsch
C G
Macht deinen Rausch perfekt
G
Die ältesten Wände
D
Wie Felder blühen
C G
Die Tür wie ein trauriges Bett
Em Am
Du setzt dich in eines hinein
Em
Du trinkst nicht aus Spaß
C
Es ist alles Arbeit
G
Man sagt
D C
Du bist öfter hier
G C G
In letzter Zeit
[Verse 2]
G
Man lässt dich in Ruh
D
Nur ich schau dir zu
C G
Wie du dir Schnäpse schenken lässt
G
Du sitzt mit dem Buch
D
Aus lederner Wut
C G
Und hältst dir deine Ängste fest
Em Am
Ich weiß wer du bist und verflucht
Em C
Du sprengst alle Ketten du zeichnest mit Blut
G D
Ich hoff zumindest
C G C G
Manchmal gehts dir gut
[Verse 3]
G
Die Tätowierung
D
Auf deiner Brust
C G
Mit Messern aus haltbarer Wucht
D
Hast du mir gezeigt vor Jahren und meintest
C G
Ein Krieg für einen Kuss
Em Am
Du bildest dir ein es ist alles ein Reim
Em C
Den du jetzt finden darfst
G D C G C G
Das Messer am Boden des Herzens ist scharf
[Verse 4]
G D
Wovon ist das Leben hast du mich gefragt
C G
Wofür ist der Weg gedacht
G D
Die Stimmen der Eltern die Schule der Nacht
C G
Der Preis hat sein Feuer entfacht
Em Am
Du meintest der Lebenssinn
Em C
Ist das Überleben und weiterwehen
G D
Ein ewiges nebeliges
C G C G
Hoch auf die Boheme
Strophe und Chorus Chords
[Verse 5]
G D
Nach einer Stunde des Ignorierens
C G
Stehst du dann plötzlich vor mir
G D
Sagst he di kenn i zoist ma a Bier
C G
Na sicher zoi i da a Bier
Em Am
In deinem Buch sind drinn
Em C
Die schönsten Gedichte von mindestens Wien
G D C G C G
Schad dass dich keiner kennt außer i
G D C G C G
Schad dass dich keiner kennt außer i
G D C G C G
Und dann noch die Kellner im Kaffee